01.07.2015

Bernhard Brei ist neuer Leiter der Berufsausbildung im BMW Group Werk Regensburg.

Alfred Parzl geht nach 45 Jahren BMW Zugehörigkeit in den Ruhestand.

Regensburg, 1. Juli 2015

Zum 1. Juli 2015 übernimmt Bernhard Brei die Funktion als Leiter der Berufsausbildung im BMW Group Werk Regensburg. Er übernimmt die Aufgaben von Alfred Parzl, der nach 45 Berufsjahren in der BMW Group in den Ruhestand tritt.

Nachhaltiges Wirken für die BMW Berufsausbildung

Personalleiter Karl Hacker dankte Alfred Parzl bei der Verabschiedung für sein langjähriges Engagement für das Unternehmen und den Standort Regensburg: „Alfred Parzl hat sein gesamtes Berufsleben jungen Menschen gewidmet. Dabei hat er die Berufsausbildung in Regensburg seit 1999 als deren Leiter nachhaltig geformt. Neben der Steigerung der Zahl der Ausbildungsplätze am Standort prägte er die Neuausrichtung der Berufsfelder und das Einführen moderner Ausbildungsformen. Dazu zählt auch das BMW Group Programm Talent, bei dem noch stärker auf die individuellen Fähigkeiten jedes jungen Menschen eingegangen wird. Zudem setzte er besonders auf die Vermittlung von soft skills und Werten, um die Schulabgänger in ihrer Entwicklung zu reifen Persönlichkeiten zu unterstützen.“

Fordern und Fördern von jungen Menschen

Bernhard Brei (51) ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt mit seiner Familie in Regensburg. In seiner Freizeit engagiert er sich im Jugendfußball. Für die BMW Group ist er seit 25 Jahren tätig und durchlief verschiedene Stationen im Personalbereich in Wackersdorf und Regensburg. Zuletzt war er für die Personal-Planung und Steuerung in Regensburg zuständig. In seiner neuen Funktion verantwortet er die Erstausbildung von über 300 jungen Menschen während ihrer Ausbildungszeit. Jedes Jahr nehmen rund 120 Schulabgänger in unterschiedlichen technischen und kaufmännischen Berufen eine Ausbildung im Werk Regensburg auf.
Brei: „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe, weil ich besonders den Umgang mit jungen Menschen als wechselseitige Bereicherung sehe. Es geht mir um Fordern und Fördern. Die Auszubildenden sollen einen guten Start in ihre Berufsleben erhalten, und im Gegenzug kann das Werk und das Unternehmen nachhaltig auf qualifizierte Fachkräfte bauen.“

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