Werk Landshut
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31.01.2022
Ausgezeichnete Arbeitssicherheit

Landshut. Sicherheit am Arbeitsplatz und Gesundheitsvorsorge werden im BMW Group Werk Landshut großgeschrieben. Bereits das siebte Mal in Folge hat das Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Niederbayern das BMW Group Werk Landshut deshalb nach dem Managementsystem für Arbeitsschutz und Anlagensicherheit – „OHRIS“ (kurz für: „Occupational Health- and Risk-Managementsystem) – zertifiziert.

 

Das BMW Group Werk Landshut engagiere sich in herausragender Weise in Sachen Arbeitsschutz und Anlagensicherheit, bekräftigte Rainer Haselbeck, Regierungspräsident von Niederbayern, bei der Übergabe des OHRIS-Zertifikats an den Landshuter Standortleiter, Dr. Stefan Kasperowski, die stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Tamara Krah, den Leiter der Arbeitssicherheit, Frank Strasen und Werksärztin Dr. Marlen Wieczorek.

 

„Die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist unser höchstes Gut“, sagte Standortleiter Dr. Stefan Kasperowski. „Die Auszeichnung zeigt, dass sich unser Einsatz für eine gemeinsame Sicherheitskultur in unserem Werk auszahlt. Prävention hat für uns oberste Priorität. Denn jeder Unfall ist einer zu viel.“

 

Das OHRIS-Zertifikat erhielt das BMW Group Werk Landshut erstmals 2003. Alle drei Jahre wird es durch ein externes Audit vom Gewerbeaufsichtsamt überprüft – so auch 2021. Beim diesjährigen Audit wurden erneut verschiedenste Themenfelder untersucht, wie etwa Ziele und Aktionsprogramme für Arbeitsschutz und Anlagensicherheit, Gefährdungsbeurteilungen oder Unterweisungs- und Schulungsmaßnahmen für Mitarbeiter und Führungskräfte.

Über das OHRIS-Zertifikat.

Gesundheit und Unversehrtheit sind für die Lebensqualität elementar wichtig. Speziell für Arbeitnehmer spielt dabei ein qualitativ gesichertes Arbeitsumfeld eine wichtige Rolle. Bereits Mitte der 1990er Jahre entwickelte die Bayerische Staatsregierung daher zusammen mit Industrieunternehmen ein Managementsystem für Arbeitssicherheit (OHRIS) und verband es mit einer Zertifizierung. Ziel ist es, unter aktiver Beteiligung aller Beschäftigten die Sicherheit und den Gesundheitsschutz im Betrieb dauerhaft auf hohem Niveau zu halten.

 

Neben dem BMW Group Werk Landshut sind auch alle anderen bayerischen BMW Group Werke und das Werk Leipzig nach OHRIS zertifiziert. Insgesamt haben 370 bayerische Unternehmen, mit insgesamt über 187.000 Beschäftigten, ein auf OHRIS basierendes Arbeitsschutz-Managementsystem übernommen.

 

 

Bildunterschriften:

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Regierungspräsident Rainer Haselbeck (4 v.r.), Amtsleiter Ulrich Gampl, die Dezernatsleiterin Dr. Beate Kergl und Lars Hansen vom Gewerbeaufsichtsamt Landshut überreichen das OHRIS-Zertifikat an Standortleiter, Dr. Stefan Kasperowski (ganz links), die stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Tamara Krah, den Leiter Arbeitssicherheit und Ergonomie, Frank Strasen (ganz rechts) und Werksärztin Dr. Marlen Wieczorek.

 

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Regierungspräsident Rainer Haselbeck (rechts) überreicht das OHRIS-Zertifikat an Standortleiter, Dr. Stefan Kasperowski.

 

 

 

Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:

Saskia Eßbauer

BMW Group Konzernkommunikation und Politik
Kommunikation Landshut
Telefon: +49 871 702 3232,

Mobil: +49 151 6040 3232,

E-Mail: Saskia.Essbauer@bmw.de

Internet: www.press.bmwgroup.com

E-mail: presse@bmw.de

 

 

Das BMW Group Werk Landshut

 

Im BMW Group Werk Landshut produzieren rund 3.500 Mitarbeiter Motor-, Fahrwerks- und Karosseriestrukturkomponenten aus Leichtmetallguss, Kunststoffkomponenten für das Fahrzeugexterieur, Karosseriekomponenten aus Carbon, Cockpit- und Ausstattungsumfänge, Komponenten für elektrische Antriebssysteme, Sondermotoren sowie Gelenkwellen. Das Werk Landshut ist das weltweit größte Komponentenwerk der BMW Group und liefert Bauteile an alle Fahrzeug- und Motorenwerke der BMW Group weltweit – und damit für nahezu jeden BMW, MINI, Rolls-Royce sowie für BMW Motorrad. Das BMW Group Werk Landshut steht für eine von Digitalisierung geprägte und auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Komponentenfertigung sowie für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.

 

Mit zukunftsorientierten Technologien spielt das BMW Group Werk Landshut die Rolle eines Innovationstreibers in der technologischen Transformation der Automobilbranche und deren Zulieferindustrie. Im Leichtbau- und Technologiezentrum (LuTZ), das dem Werk unmittelbar angeschlossen ist, treiben Spezialisten verschiedenster Fachrichtungen die nachhaltige Entwicklung zukünftiger Fahrzeugmodelle aktiv mit voran. Sie sind frühzeitig in die Entwicklungsprozesse neuer Fahrzeuge eingebunden. In der Region Landshut und Niederbayern ist das BMW Group Werk Landshut ein sozial verantwortungsvoller, innovativer und attraktiver Arbeitgeber.

 

www.bmw-werk-landshut.de

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